Liebe Kunden, liebe Jugend, irgendwann ist es für jeden an der Zeit den Weg ins Erwerbsleben zu starten. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten und damit auch vermeintliche Chancen zu verpassen. Aber eines gilt immer: habt kein Angst vor Arbeit!
Wie war das früher…
… als noch innerhalb der Familie der berufliche Werdegang vorbestimmt wurde? Bestimmt nicht für jeden glücklich, aber für ganz viele war einfach alles geregelt und mit wenig Überraschungen verbunden.
Fremdlehre, Lehr- und Wanderjahre sind doch meist harte Zeiten gewesen und damit für alle sehr einprägsam und prägend.
Irgendwann stehen all unsere Kinder vor der größten Herausforderung ihres Lebens. Sie sollen sich für eine Ausbildung entscheiden, die einen Beruf zum Abschluss hat.
Dieser Beruf soll dann bitte 45 Jahre Spaß machen, genug Geld für ein sorgenfreies Leben und diverse Aufstiegsmöglichkeiten bereithalten. Die Auswahl ist so groß wie eine zu lange Speisekarte im Restaurant.
Dabei ist es gar nicht schlimm sich bei der Lehrstellensuche auch mal zu vertun. Allerdings sollte man auch erst einmal anfangen.
Die ersten 6 Monate der Ausbildungszeit sind die schlimmsten. Man kommt in völlig andere Strukturen, die Schulkameraden sieht man nur noch selten, man muss plötzlich in Schichten und am Samstag arbeiten. Doch dann kommt das erste Ausbildungsgehalt, der erste wohlverdiente Urlaub und den ersten Respekt der Kollegen hat man sich inzwischen auch erarbeitet. Das macht stolz.
Auch Umwege sind lehrreich: Keine Angst vor Arbeit
Wir haben seit über 30 Jahren viele Praktikanten und Lehrlinge begleitet. Wer Lust auf Arbeit hat, ist, wenn auch manchmal über Umwege, immer weiter gekommen. Dabei ist es fast egal, welcher Ausbildungsweg beschritten wurde, ob Lehre, BA oder Studium. Am Arbeiten kommt keiner vorbei. Wenn diese gleichzeitig Selbstbestätigung und Erfüllung ist, umso besser.
Wir begleiten und unterstützen Euch gern auf Eurem Weg ins Arbeitsleben!
Lasst es uns gemeinsam anpacken, euer Bernd Probst